Lipolyse

/ FETT-WEG-Spritze

Die Fettweg-Spritze ist eine Methode um überflüssige Fettpölsterchen sanft, einfach und schonend zum Schmelzen zu bringen.

 

Hierbei handelt es sich um den Wirkstoff Phosphatidylcholin (PPC, Sojalezithin), der in die Fettpölsterchen gespritzt wird. In den behandelten Körperbereichen kommt es zu einem gesteigerten Fettabbau wodurch sich die Fettzellen auflösen und über unseren körpereigenen Stoffwechsel abtransportiert werden. Dieser Prozess dauert ungefähr sechs Wochen. Danach ist der Umfang des behandelten Areals messbar verringert.

 

 


Die Lipolyse eignet sich zur Reduktion

 

  • der Fettpölsterchen am Bauch
  • der Fettpölsterchen am Oberarm
  • der Fettpölsterchen Oberschenkelinnenseiten
  • der Fettpölsterchen Hüften.
  • der Fettpölsterchen im Gesicht (Doppelkinn)
  • von Cellulite (in Verbindung mit Sport und Ernährungsumstellung)

 


Meiner Erfahrung nach ist die Behandlung im Abstand von sechs Wochen zwei bis vier Mal zu wiederholen. Die Lypolyse ist kein Mittel zur Gewichtsreduktion im Allgemeinen, sondern dient lediglich zur Reduzierung von kleinen Fettpölsterchen (Problemzonen, die auch nach einer Gewichtsreduktion bleiben).

 

Mir ist es wichtig, mit Ihnen im Vorfeld realistische Möglichkeiten zu besprechen. Bei dieser Methode wird das Fettdepot auf natürlichem Weg dauerhaft abgebaut. Wenn Sie eine Woche vorher und rund drei Wochen nach der Behandlung vermehrt stilles Wasser trinken, können Sie den Abbauprozess aktiv unterstützen.

 

Nach der Behandlung durch eine Injektions-Lipolyse kommt es gelegentlich zu leichtem Juckreiz im behandelten Hautareal. Es können vorübergehend Rötung, Schwellung und leichte Druckempfindlichkeit oder muskelkaterähnliche Beschwerden auftreten. Selten berichten Patienten von Blutergüssen an der Injektionsstelle. Nach wenigen Tagen klingen die Beschwerden ab.

 

Termine für die Lipolyse / Fett-Weg-Spritze biete ich in meiner Praxis in Borchen, unweit von Paderborn an, Telefon 05251 7090457.


Ich möchte Sie darauf aufmerksam machen, dass es sich bei einigen naturheilkundlichen Diagnoseverfahren und Behandlungsmethoden um Erfahrungsheilkunde und nicht um wissenschaftlich/schulmedizinisch anerkannten und/oder bewiesene Verfahren handelt.